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Artikel: Produktlebenszyklus von Bechern im Vergleich

Produktlebenszyklus von Bechern im Vergleich

Produktlebenszyklus von Bechern im Vergleich


Wer sich auf dem Weg zur Arbeit schnell noch einen Kaffee kauft, bekommt diesen oft in einem Pappbecher. Das dies besser für das Klima ist, als ein Plastikbecher, ist mittlerweile wohl jedem bekannt. Aber wie sieht es eigentlich aus mit Pappbechern, im Vergleich zu wiederverwendbaren Alternativen? Im Folgendem werden die Nachhaltigkeit und den Produktlebenszyklus von Bechern geworfen.





Laut einer Studie des Forschungszentrum VTT Technical Research Centre of Finland Ltd. aus den Jahren 2018–2019, schneidet der Einweg-Kaffeebecher im Bereich CO₂-Bilanz deutlich besser ab, als ein wiederverwendbarer Plastikbecher oder eine Keramiktasse. 





Produktlebenszyklus wiederverwendbare Plastikbecher 





Grafik zu Produktlebenszyklus von Bechern aus Plastik vom Blogbeitrag von deinetuete.de dein Partner für individuell bedruckbare Papierverpackungen




Wenn man den Produktlebenszyklus von Bechern betrachtet, schaut man sich nicht nur den Abschnitt an, in dem die meisten Konsumenten mit dem Becher in Kontakt kommen, sondern auch den Abschnitt, von der Produktion bis zum Verfall der einzelnen Bestandteile. 





Für den Plastikbecher beginnt das schon mit dem Ethen, das aus Erdgas oder Schiefergas produziert wird. Allein in Deutschland findet die Produktion von mehreren Tonnen statt.





Das Ethen oder auch Ethylen wird beispielsweise zu Polypropylen verarbeitet, welches zur Produktion von Mehrwegbechern verwendet wird. Diese Mehrwegbecher kommen dann in den Umlauf, den sie rund 20-Mal durchlaufen müssen, um klimaneutraler zu sein als ein Pappbecher. Dazu muss dieser wieder zurückgebracht, gespült und dann wieder ausgegeben werden, was erneut Wasser und Energie frisst. 





Insgesamt erzeugt ein einzelner Mehrwegbecher in seinem Leben über 20 Gramm CO₂ pro 0,5l Becher. Polypropylen ist sehr lange haltbar und zersetzt sich nur äußerst langsam. Das wirkt sich positiv auf die Becher aus, solange sie in Verwendung sind. Nach dem Gebrauch sollte man deshalb darauf achten, die Becher wieder zu recyceln. Dieses Schicksal erfährt aber lange nicht jeder Becher. Viele landen in den Ozeanen und werden zum Teil zu Mikroplastik. In unserem Blogbeitrag: Wie Umweltverschmutzung unsere Ozeane beeinflusst. Diese Polypropylen-Partikel nehmen viele Umweltgifte auf und werden dann von Meeresbewohnern verschluckt oder können im Grundwasser landen. 





Produktlebenszyklus von Bechern aus Keramik





Auch Keramikbecher sind eine Alternative zu Einweg-Pappbechern, doch diese haben ebenso gewisse Nachteile. Zunächst dauert die Herstellung deutlich länger. Es wird pro Stück mehr Material verbraucht und vor allem verbrauchen Keramik-Tassen im Transport deutlich mehr CO₂, da sie erheblich schwerer sind als solche aus Papier. Auch die Lagerung benötigt mehr Platz und verbraucht somit mehr Energie. Außerdem sind sie zum Mitnehmen fast unbrauchbar und unpraktisch.





Dazu kommt, dass man sie 500-Mal benutzen muss, damit sie sich lohnen und sie auch zwischen den Benutzten gespült werden müssen. Durch ihre Größe und Gewicht verbrauchen sie dementsprechend mehr Energie und Wasser. Zudem kommt es auf die Energiebilanz des Geschirrspülers an. 





Um umweltverträglicher als ein Einwegbecher zu werden, müsste man den Becher rund 5-Mal verwenden, ohne ihn zwischendurch zu waschen. Das funktioniert zwar zu Hause ganz gut, aber in der Gastronomie und im Café ist das kaum umzusetzen und lohnt sich somit kaum.





Produktlebenszyklus Papierbecher 





Die Pappbecher von deinetuete.de 





Pappbecher haben in den meisten täglichen Anwendungen den niedrigsten CO₂-Fußabdruck und haben noch weitere entscheidende Vorteile. Zum einen, da nur eine Person den Becher benutzt, ist es eine hygienischere Lösung. Auch sind diese Becher selbst im Vergleich zu ihrem Inhalt deutlich besser. So macht ein Kaffee mit Milch und Zucker rein vom Energieaufwand und CO₂-Bedarf  96 % aus. Der Becher hingegen gerade mal 4 %. Sie werden zwar nur einmal verwendet, aber sie können leichter recycelt werden. 





Die nachhaltigen Pappbecher von deinetuete.de sind biologisch abbaubar und kompostierbar. Zudem sind sie ideal zum Mitnehmen und für To-Go-Geschäfte. Sie sind schon ab einer Stückzahl von 1.000 Stück erhältlich und individuell bedruckbar. Um das perfekte Design für dein Unternehmen zu finden, haben wir auch ein motiviertes Team aus Designern, die für dich kostenlos dein Design erstellen. Die Produktion findet in Europa statt und wir bieten auch passende Pappdeckel an, um ganz auf Plastik verzichten zu können. 





Fazit 





Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass Pappbecher immer noch die beste Möglichkeit, für Geschäfte und auch für die meisten Menschen sind. Sie sind leicht, lassen sich gut transportieren und lagern, haben eine gute CO₂-Bilanz, bieten viele Möglichkeiten, sie zu individualisieren und sind vielseitig einsetzbar. Der Produktlebenszyklus von Berchern aus Pappe ist deutlich nachhaltiger, da diese aus Pappe bestehen und sollten sie in der Umwelt landen, von dieser zersetzt werden können. Somit schonen die Becher die Umwelt und die Ökosysteme. Dazu kommt noch, dass die Anschaffungskosten deutlich geringer sind und sollte mal ein Becher kaputtgehen, ist der Verlust nicht allzu groß. 





Somit sind die nachhaltigen Pappbecher die am besten geeignetste Wahl für den To-Go-Kaffeebecher


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